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Gerade bei Fernreisen steht man oft vor dem Problem, dass man zwar einen günstigen Flug und ein tolles Hotel gefunden hat, der Transfer dazwischen fehlt aber dann. Ferne Länder und fremde Städte begünstigen hierbei auch nur selten die Entscheidung zum Mietwagen. Weltmetropolen laden auch nur selten zur Nutzung des ÖPNVs ein. Hohe Kriminalitätsraten, unverständliche Liniennetze und Tarifsysteme tun ihr übriges dazu.
Tipp: Flughafentransfer in den USA
Inzwischen können wir behaupten, wir kennen große Teile der USA. In vier großen Reisen fuhren wir knapp 12.000 Kilometer durch den Westen, Süden und Osten der USA. Oft wurde hierbei unsere Reiseplanung maßgeblich vom Standort des Flughafens und des Hotels beeinflusst.
Am Beispiel Miami Beach sieht man sehr gut, welche Konflikte bei einer solchen Entscheidung aufeinander treffen. Klar ist Miami Beach eine der beliebtesten Urlaub-Hotspots in Miami, doch nur selten gibt es dort bezahlbare Parkplätze. Mit etwas Glück bekommt man direkt am South Beach ein luxuriöses Hotel für wenige Hundert Euro pro Woche. Der dazugehörige Parkplatz kostet dann aber locker noch einmal mindestens die Hälfte. Miami ist nun nicht gerade dafür bekannt, einen weitflächig ausgebauten ÖPNV zu besitzen. Wer nicht zum Mietwagen greifen will, braucht also ein Taxi! Doch diese sind oft unbezahlbar. Die Alternative ist hier ein Airport Shuttle Service, den Du bereits vorab buchst! So lauern keine bösen Überraschungen auf Dich:
New York ist wieder ein ganz anderes Thema! Zwar gibt es ein relativ gut ausgebautes Bahnnetz, doch nach Einbruch der Dunkelheit sollte man gerade mit schwerem Gepäck die öffentlichen Verkehrsmittel meiden!
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Wir wagten uns damals doch tatsächlich mit dem Zug nach Queens. Das Chaos begann bereits damit, dass wir die falschen Tickets kauften. Dies fiel zum Glück noch auf, man setzte aber mal $ 15 in den Sand. Ein Taxi kostet gut und gerne mal knapp $ 100. Zwar hatten wir ab etwa der Hälfte der Woche einen Mietwagen, doch dies ist gerade in New York nicht jedermanns Sache.
Landet man am JFK, ist man gut und gerne eine Stunde bis Manhattan unterwegs. Umso sinnvoller ist es, wenn man zuvor schon einen Fixpreis vereinbart hat. Gerade bei Familien ist ein Transferservice die sicherste und angenehmste Variante:
Viel anders sieht es weder in L.A:, San Francisco oder Las Vegas aus. Traut man sich nicht, einen Mietwagen zu nehmen, steht man schnell nur teuren Alternativen gegenüber. In Vegas bieten zwar viele Hotels eigene Transfer Shuttles an, diese sind aber oft überteuert.
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Vermeide tunlichst den Fehler, einfach mal drauf los zufliegen! Du ärgerst Dich zu Tode, wenn plötzlich der Transfer zum Hotel die Hälfte vom Transatlantikflug kostet.
